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Verbesserung der Wertschöpfung in der Prozeßkette

 

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Warum lässt Herr Klaus Fischer, Geschäftsführer der Fischer Dübel, noch in Deutschland produzieren, wo doch alles viel billiger in Fernost produziert werden kann?

 Weil er erkannt hat, dass hier in den deutschen Unternehmen noch ein großes Potential an Verschwendung aufgedeckt werden kann. Er hat die Entlassung von 170 Mitarbeitern in 2001 bereut. Mittlerweile hat er eine Produktivitätssteigerung um 40 Prozent und Kürzungen der Rüstzeiten, in denen Werkzeuge bei hoch komplizierten Maschinen gewechselt werden, von 95 Prozent erreicht.

 Die Verbesserung der Wertschöpfung in der Prozesskette bleibt meistens ungenutzt und bei immerhin über 75 % der Unternehmen liegt der Wertschöpfungsanteil unter 20 %.

 Ziele eines Seminars zur Verbesserung der Wertschöpfung in der Prozesskette sind:

Ø      Wissensanreicherung im Unternehmen,

Ø      Verantwortungsübernahme auch durch Mitarbeiter,

Ø      Verstärkung des Wir-Gefühls und der Corporate Identity,

Ø      Liquiditätsverbesserung durch geringere Umlaufmittel,

Ø      Abbau von Verschwendung,

Ø      Produktivitätsverbesserungen von 10 % bis 30 % und mehr in einigen Arbeitsvorgängen,

Ø      Erhöhung der Liefertreue,

Ø      Reduzierung von Reklamationskosten,

Ø      Vergrößerung des wertschöpfenden Anteils in der Prozesskette.

 Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so kontaktieren Sie uns ganz einfach und unverbindlich!

 

 

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Geändert am: 05.05.10